Alle Mütter und Väter haben ein Lieblingskind, behauptet der US-Wissenschaftsjournalist Jeffrey Kluger in seinem neuen Buch zur Geschwisterforschung. Das darf doch nicht wahr sein!

Die ständige Eifersucht unter Geschwistern kann Eltern in den Wahnsinn treiben. Sie kann jedoch mildert werden.

Jede Geschwisterposition hat sowohl Vor- als auch Nachteile, sagt die Wissenschaft. Das ist doch eine tröstliche Erkenntnis.

Was tun, wenn man ein Kind am liebsten mag? Es offen zeigen? Auf keinen Fall, sagt ein Zürcher Professor für Entwicklungspsychologie.

Um Zwillinge ranken sich jahrhundertealte Mythen. Wie viel Wahrheit steckt in ihnen? Oder sind es bloss Ammenmärchen?

Bis in die Kindergartenzeit hinein sind Kinder völlig egoistisch. Teilen sei auch im Tierreich verpönt, sagen Evolutionsbiologen.

Das erste Problem mit dem zweiten Kind ist der richtige Zeitpunkt: Soll man zwei Jahre warten oder fünf? Und gibt es ihn überhaupt, den idealen Altersabstand zwischen Geschwistern?

Die ständige Eifersucht unter Geschwistern kann Eltern zum Wahnsinn treiben. Und ist doch ganz normal.

Schwestern verbindet oft ein inniges Verhältnis, vielleicht sogar inniger als bei Brüdern. Doch was macht diese Schwesterliebe aus und was, wenn sie ausbleibt?