Blogger Martin Moser — www.wireltern.ch

Blogger Martin Moser

Martin Moser (1959), Produktionschef Tageszeitungen der AZ Medien, ist seit 30 Jahren verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern. Er hat zwei Enkel (Lionel, 2011, und Enyo, 2014) und legt auch mal einen Opi-Tag ein. Bloggt für «wir eltern» über Opi-Kinder-Enkel-Erlebnisse und -Beziehungen und kramt auch mal in seinen eigenen Erinnerungen.

Artikel von Blogger Martin Moser

Die ganz kleinen Wunder

Opi schreibt über die kleinen Wunder der Natur, über die sich seine Enkel wundern, während sie uns Erwachsenen egal sind – und verabschiedet sich damit.

Wenn Enkels Stimme nicht zählt

Lio will schreiben, Lio will lesen. Gut, findet Opi, obwohl die pädagogische Fachwelt ihre queren Bedenken hat.

Wider den Alzheimer

Für Opi sind seine Enkel auch eine Altersvorsorge. Nicht wie früher eine ökonomische, sondern eine für seine körperliche und geistige Fitness.

Ich würde kämpfen

Was täte Opi, wenn die Behörden seine Enkel fremdplatzieren wollten, wie etwa im Fall Flaach? Er würde kämpfen.

Hänsel, Gretel und das Mittelmeer

Sind Märchen noch in, fragt sich Opi. Eigentlich schon, denn in ihnen stecken Wahrheiten, die auch heute noch gelten. Aber vielleicht muss man sie etwas anders erzählen.

Wunder der Medizin

Opi fühlt sich geschmeichelt, wenn er als Vater seiner Enkel bezeichnet wird. Tatsächlich aber hat das andere Gründe als sein vermeintlich jugendliches Aussehen.

Hörst du auch auf sie?

Nicht an dem, was wir sagen, werden wir gemessen, sondern an dem was wir tun. Das ist Opis Quintessenz, wenn er auf das zu Ende gehende Jahr zurückblickt und sich vor Augen führt, was in seiner Beziehung zu seinen Enkeln denn nachhaltig war.

Der Milliarden-Enkel-Deal

Opi rechnet, was er ökonomisch für die Enkel leistet und kommt zum Schluss: Ohne Kinder wäre er heute Millionär. Aber ob er das Geld nachhaltiger angelegt hätte als in der einzigen krisenresistenten Währung namens Enkellachen?

Eine Rute für die Bescherung

Opi jagt seinen Erinnerungen nach dem Samichlaus nach und fragt sich, wie er dem mit seinen Enkeln begegnen soll: mit Respekt.

Heiliger Bimbam

Unbewusst bringt Opi seinen Enkeln auch das Fluchen bei. Nur schlecht ist das nicht, findet er. Da weiss er wenigstens, was retour kommt.

Räbenlicht fürs Christkind

Bräuche wie Räbenlichtumzüge oder Weihnachten sind mehr als Boten aus der Vergangenheit. Und Opi hofft, dass die beiden Enkel noch möglichst lang ans Christkind glauben.

Die kleinen Shooting-Stars

Schnell geklickte Fotos der Enkel in den Sozialen Netzwerken posten? Lustig und alle Freunde könnten sie sehen und «Gefällt mir» drücken. Aber nein sagt Opi.

Friede, Freude und kein Eierkuchen

Streit gehört zur Geschwisterliebe. Das merkt Opi ziemlich schnell, wenn er zu den beiden Enkeln gleichzeitig schaut. Und im Eifersuchtsdrama versucht er, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Es gibt nicht viel Schöneres, als wenn Kinder spielen in sich selbst und ihre Fantasie versinken. Opi erklärt damit sogar den Hagel.

Wie soll Opi miterziehen?

Grosseltern und ihre Arbeit in der Kinderbetreuung rücken immer mehr ins Bewusstsein der Öffentlichkeit und damit auch die Frage, wie ihr Beitrag in Sachen Erziehung sein soll.

Die Ernte des Geschreis

Wenn der Enkel aus Trotz schreit, ist das je nach Umgebung ganz schön peinlich. Aber das kann je nach Reaktion auch ganz schön lehrreich sein.

Wenn die Enkel die Welt entdecken, dann haben wir die Chance, sie mit neu zu entdecken. Zuweilen ist es aber gar nicht so einfach, die Merkwürdigkeiten unserer Zivilisation zu erklären.

Der gestreckte Zeigefinger

Die schöne neue Welt von Smartphone und Tablet: Enkel und Opi reden per Videochat miteinander.