Wie Kindern die Zeit nach dem Umzug leichter fällt.
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Je grösser das Kind ist, desto mehr darf es mitbestimmen. Soll sein Zimmer blau gestrichen werden oder gelb? Das entscheidet der neue Bewohner.
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Erster Raum, der eingerichtet wird: das Kinderzimmer!
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Gutes Vorbild: Zeigen Sie, dass Sie sich wohlfühlen, und erkunden Sie gemeinsam mit dem Kind die neue Umgebung. Ohne die alte schlecht zu machen, versteht sich.
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Vereinsmaierei? Und ob! Von der Mutter-Kind-Krabbelgruppe bis zum Fussball-Club – alles ist gut, was möglichst viele Kontakte am neuen Ort schafft.
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Neue Gschpänli sind im neuen Zuhause herzlich willkommen!
Kinder sind keine Nomaden. Ihre vertraute Umgebung ist ihnen wichtig. Trotzdem lässt sich ein Ortswechsel manchmal nicht vermeiden: anderer Job, Trennung, Familienzuwachs... Es gibt viele Gründe, die das Verpflanzen notwendig machen. Ein paar Tipps, wie der Neustart besser klappt:
Erster Raum, der eingerichtet wird: das Kinderzimmer!
Je grösser das Kind ist, desto mehr darf es mitbestimmen. Soll sein Zimmer blau gestrichen werden oder gelb? Das entscheidet der neue Bewohner.
Rituale unbedingt beibehalten
Ist mit dem Umzug auch ein Schul- oder Kindergartenwechsel verbunden? Am besten das neue Halbjahr abwarten. Notfalls spielen Mama und Papa eine Weile Taxi.
Sind Vorabbesuche im neuen Chindsgi oder in der neuen Klasse möglich? Mit der Lehrperson abklären.
Vereinsmaierei? Und ob! Von der Mutter-Kind-Krabbelgruppe bis zum Fussball-Club – alles ist gut, was möglichst viele Kontakte am neuen Ort schafft.
Gutes Vorbild: Zeigen Sie, dass Sie sich wohlfühlen, und erkunden Sie gemeinsam mit dem Kind die neue Umgebung. Ohne die alte schlecht zu machen, versteht sich.
Einweihungsparty. Je mehr Gesichter man am neuen Ort schon kennt, desto schneller stellt sich ein Heimatgefühl ein.
Der neue Wohnort ist nicht weit vom alten entfernt? Fragen Sie das Kind, ob es weiterhin zur alten Pfadi und Meitliriege möchte oder lieber in die entsprechende Gruppe am neuen Ort. Und fragen Sie es immer mal wieder. Nach ein paar Monaten könnte die Antwort nämlich anders lauten...
Neue Gschpänli sind im neuen Zuhause herzlich willkommen!
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