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Gross werden ist kein Kinderspiel

Zwanzig neue Gesichter und das einzige bekannte verschwindet gerade. Erste Schultage sind herausfordernd. Kind sein ist abenteuerlich – und anstrengend. Was oft als unbeschwerter Alltag abgetan wird, ist in Realität ein Leben voller kleiner und grösserer Herausforderungen, Ängste und Sorgen: der erste Tag in einer neuen Klasse, die erste Zahnbehandlung oder die Umstellung, wenn man sich die volle Aufmerksamkeit der Eltern plötzlich mit einem Geschwisterchen teilen muss. Die alltäglichen Herausforderungen der Kinder zu erkennen und damit umzugehen, ist nicht einfach.

Die Entwicklung von Ängsten bei Kindern

Angst ist eine normale und gesunde Reaktion auf eine bestimmte Situation und dient als Schutzmechanismus. Aber Kinder sind besonders anfällig, Ängste zu entwickeln, weil ihre Fähigkeit, mit neuen und schwierigen Situationen umzugehen, noch in der Entwicklung ist. Oft hängt es vom Entwicklungsstadium des Kindes ab, welche Ängste es hat. Ein kleines Kind hat möglicherweise eine starke Trennungsangst, während ein älteres Kind eher mit der Angst vor sozialer Ablehnung oder Leistungsdruck zu kämpfen hat. Angst entsteht oft dann, wenn Kinder mit neuen und unbekannten Situationen konfrontiert werden oder wenn ihre bisherigen Erfahrungen nicht ausreichend waren, um diese Situationen positiv zu bewältigen

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Wie Eltern und Erzieher unterstützen können

Eltern und Erzieher spielen eine wichtige Rolle darin, Kindern bei der Bewältigung ihrer Ängste zu helfen. Ein erster Schritt dazu ist eine offene Kommunikation, damit das Kind seine Sorgen in einem sicheren Umfeld ansprechen kann. Spürt das Kind die bewusste Hilfeleistung, ist der emotionale Druck schneller vergessen. Kinder müssen das Gefühl haben, dass ihre Sorgen gehört und verstanden werden. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Kinder lernen, ihre Ängste zu überwinden. Hierzu können Entspannungstechniken wie Atemübungen oder das Visualisieren eines positiven Ergebnisses helfen. Kinder sollten ermutigt werden, ihre Ängste zu benennen. Indem sie verstehen, dass ihre Ängste oft durch unbekannte oder übertriebene Vorstellungen genährt werden, können sie – ab einem gewissen Alter - lernen, damit besser umzugehen.

Zusätzlich ist es hilfreich, den Kindern Vertrauen zu vermitteln, dass sie schwierige Situationen meistern können. Eine positive, ruhige Haltung der Eltern sowie eine klare und verständliche Kommunikation sind entscheidend, damit Kinder lernen, mit Ängsten auf gesunde Weise umzugehen. 

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Braucht es zusätzliche Unterstützung – in welcher Situation auch immer – sind die Notfalltropfen RESCUE® Kids ideal. Vier Tropfen des Produkts ins Getränk oder direkt auf die Zunge gegeben, ermöglichen es dem Kind, ruhiger zu werden. RESCUE® Kids wurde speziell entwickelt, um Kindern bei alltäglichen Herausforderungen zur Seite zu stehen und können dabei unterstützen, die innere Balance wiederherzustellen

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