Mit Shiatsu die Eltern-Kind-Beziehung fördern und Beschwerden lindern.
Für Frühchinesisch ist es noch zu früh. Eine Prise asiatisches Flair bekommt aber bereits Säuglingen gut. Die japanische Fingerdruckmassage Shiatsu ist bei Erwachsenen beliebt; bereits gibt es Therapeutinnen, die auch Babys behandeln. Mit sanftem Druck auf die Energiebahnen des Körpers, die sogenannten Meridiane, verbessern sich das Wohlbefinden und die Gesundheit des Kindes. Baby-Shiatsu unterstützt die Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung und kann bei Schlafstörungen, Blähungen und beim Zahnen helfen.
Neu können Eltern die Technik sogar selber lernen: Die Shiatsu-Lehrtherapeutin Karin Kalbantner-Wernicke hat Übungen, Tipps und Anregungen im Buch «Baby-Shiatsu» veröffentlicht.
Zum Buch
Baby-Shiatsu.Karin Kalbantner-Wernicke, Tina Haas. Kösel-Verlag, Fr. 21.50, www.babyshiatsu.ch