Am 31. Oktober ist es wieder so weit: Hexen, Vampire und Gespenster treiben ihr Unwesen und ziehen von Haus zu Haus.
An der Nacht vor Allerheiligen – Halloween – scheiden sich die elterlichen Gemüter. So sehen die einen überhaupt nicht ein, warum sie da mitmachen sollen, schliesslich habe der Brauch nix mit uns zu tun. Wir hätten doch unsere eigenen, schweizerischen Traditionen, den Räbellichtliumzug oder den Samichlaus. Das genüge vollkommen! Andere Eltern hingegen sind schon zu regelrechten Halloween-Profis mutiert, füllen ihre Schränke Wochen im Voraus mit Süssigkeiten, fertigen kunstvolle Kostüme und ziehen mit ihren Kids durch die herbstliche Nacht. Wir müssen zugeben: Auch wir wurden vom Halloween-Virus infiziert. Anscheinend hat uns eine böse Hexe verzaubert oder wir wurden von einem grusligen Vampir gebissen, auf alle Fälle zieren dieses Jahr geschnitzte Kürbisse unsere Balkone, um die bösen Geister zu erschrecken.
Falls Sie noch auf der Suche nach coolen Halloween-Ideen sein sollten, klicken Sie sich doch Mal durch den Blog Mer Mag von Merrillee. Dort finden Sie ein hübsch gestaltetes Tütchen im Fledermaus-Look, um die ergatterte Beute zu verwahren. Auf der Seite des kanadischen Magazins Canadian Family bekommt ihr simple Dekotipps rund um den irischen Brauchtum.
Wer gerne einen Snack für die Gruselnacht vorbereiten möchte, sollte sich unbedingt an den abgehackten Hexenfingern versuchen – Schreck-Effekt garantiert! Rezepte dazu findet ihr unter: www.gruselfabrik.de