Vier Spielideen, die nicht nur den kleinen und grossen Kindern Spass machen, sondern auch den Eltern.
Wörterspass
Einer sagt ein Wort, der andere nennt das Gegenteil dazu: Winter – Sommer, heiss – kalt usw.
Zuerst wird über den Sommer und den Winter gesprochen. Dann nennt der Erwachsene nacheinander verschiedene Begriffe, zum Beispiel «Schneemann», «Badehose» usw.
Das Kind ordnet jedem Begriff die passende Jahreszeit zu. Wenn das zu einfach ist, kann man noch Frühling und Herbst dazunehmen.
Spasswörter erfinden und zeichnerisch umsetzen, frei nach Christian Morgenstern: Ochsenspatz, Giraffenigel usw.
Volle Konzentration
Auf kariertem Papier einfache Zierleisten vorzeichnen, die das Kind mit einem Farbstift fortführen soll.
Auf ein Zeichenblatt wird mit beiden Händen gleichzeitig der gleiche Gegenstand gemalt.
Aus alten Zeitschriften Dinge ausschneiden, etwa einen Schmetterling.
Dann klebt man die Hälfte des Objektes auf ein Zeichenpapier, und das Kind soll den fehlenden Teil dazuzeichnen.
Zielsicher
Die Spieler stehen etwa 3 Meter von einer Zimmerwand entfernt, und nacheinander versucht jeder einen Fünfräppler möglichst nahe an die Wand zu werfen. Wer am besten zielt, kassiert alle Münzen ein.
Schlussbouquet
Je ein Apfel wird in zwei mit Wasser gefüllte Schüsseln gegeben. Die Spieler sollen das Obst mit auf dem Rücken verschränkten Armen essen. Handtücher nicht vergessen!