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Sonnenschutz für die Haut
Von pelsano
Für alle Eltern ist es das Schönste die Kinder in der Natur glücklich spielen zu sehen. Entsprechend wichtig ist ein effektiver Sonnenschutz für die empfindliche Kinderhaut (bereits ab 3 Monaten).
Die Sonne hat viele positive Einflüsse auf den menschlichen Körper. Sie bringt den Kreislauf in Schwung und setzt Glückshormone frei, wirkt entsprechend positiv auf unser Wohlbefinden. Ausserdem kurbelt das Sonnenlicht die Produktion von Vitamin D an, das bei der Knochen- und Zahnbildung, sowie für die Muskulatur und das Immunsystem, eine wichtige Rolle spielt. Schon in geringen Dosen wird unter dem Einfluss von Sonnenstrahlen Vitamin D hergestellt.
Die Sonne stellt aber auch eine Gefahr dar, besonders für die Haut. Schuld daran sind die im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen. Sie sind für das menschliche Auge unsichtbar und energiereicher als jene Lichtstrahlen, die wir sehen. Das Sonnenlicht setzt sich aus mehreren Elementen zusammen: aus dem sichtbaren Licht, aus der wärmespendenden Infrarot-Strahlung (IR) und aus der ultravioletten Strahlung (UV).
Ob im Urlaub am Meer, im Gebirge oder einfach nur beim Stadtbummel – wer im Sommer viel Zeit an der frischen Luft verbringt und die Sonne geniessen will, sollte auf den richtigen Sonnenschutz achten. Denn neben einem lästigen Sonnenbrand kann zu viel Sonnenschein auch langfristige Hautschäden verursachen.
Einen besonderen Schutz benötigt die Haut unserer Kinder, sie ist dünner als jene der Erwachsenen. Wie viel oder wie wenig direkte Sonneneinstrahlung ein Kind verträgt, hängt auch vom Alter ab. Babys sollten überhaupt keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sein. Lässt es sich einmal gar nicht vermeiden, muss man unbedingt Sonnencreme auftragen. Experten empfehlen, Kinder im ersten Lebensjahr möglichst im Schatten zu lassen – und auch dort für ausreichend Schutz mit Hut und Kleidern zu sorgen. Denn die UV-Strahlung erreicht, abgeschwächt zwar, auch schattige Plätze. Meiden sollte man vor allem die Zeit zwischen 11 und 15 Uhr. Dann brennt die Sonne am unerbittlichsten.
Warum sollte man einen Sonnenbrand vermeiden – und wie?
Bei einem Sonnenbrand handelt es sich genau genommen um Verbrennungen der Haut ersten oder zweiten Grades. Jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko für Hautkrebs. Darum sollte man sich rechtzeitig Gesicht und andere freie Körperpartien reichlich mit Sonnenschutzmittel eincremen ‒ insbesondere Nase, Ohren und auch den Nacken. Ohne Schutz können die gefährlichen Strahlen leicht in die Haut eindringen und Hauterkrankungen verursachen. Zusätzlichen Schutz bietet auch die passende Bekleidung sowie Kopfbedeckung.
Übrigens: Ein wenig Sonne schadet nicht. Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Haut bei zu geringer Sonnengewöhnung ihre Fähigkeit einbüsst, einen natürlichen Sonnenschutz aufzubauen. Das merkt man besonders im Frühsommer: Nach dem Winter, wenn die Haut noch nicht an die Sonne gewöhnt ist, holt man sich schneller einen Sonnenbrand.
Pelsano® Sun Sonnenschutz für Kinderhaut
Pelsano® Sun, entwickelt und produziert in der Schweiz, beinhaltet keine chemischen Filter und kein Aluminium. Der Lichtschutz beruht ausschliesslich auf physikalischen Effekten, genauer gesagt auf Micropigmenten, die das Sonnenlicht reflektieren und damit das Eindringen der schädlichen UVA- und UVB-Strahlen in die tieferen Hautschichten verhindern. Dies hat den Vorteil, dass der Lichtschutz direkt nach dem Auftragen gegen UVA- und UVB-Strahlen wirkt, ohne die sonst übliche Einwirkzeit.
Pelsano® Sun ist geeignet für Babys ab 3 Monaten.
Exklusiv in Apotheken und Drogerien.