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Unsere kleine Familie
«Ich bin auch mit Baby sportlich aktiv.»
Wie Karina neben Studium und Job den Mami-Alltag mit ihrem kleinen Noah meistert, erfahren Sie hier.
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Karina, 30, Portfolio Managerin und Sportbegeisterte mit Noah, 7 Monate, Gemüseliebhaber und Weltbestauner.
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Es ist das unglaublichste Gefühl, das ich bisher kennenlernen durfte: Für einen kleinen Menschen eine sichere und geborgene Umgebung schaffen und als Dank Vertrauen und Liebe zu erfahren, ist wundervoll.
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Mein Mann und ich haben viele Interessen und sind gerne sportlich aktiv. Ich bin überrascht, was alles trotz Baby möglich ist. Solange wir ohne Leistungsanspruch unterwegs sind, können wir Noah überall mitnehmen. Es dauert einfach einiges länger.
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Meine Mutter hütet ihren Enkel einmal die Woche. Sie liebt ihn sehr und durch ihre fürsorgliche und herzliche Art wurde unsere Beziehung noch enger. Dasselbe gilt für meine Schwiegermutter. Die Grosseltern sind eine wichtige Stütze für uns.
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Noah weckt mich morgens. Ich gehe in sein Zimmer und er erzählt mir in seiner Plappersprache von der Nacht. Diesen Moment geniessen wir besonders und stimmt uns auf den Tag ein. Das gehört jeden Morgen dazu, egal welches Programm anschliessend ansteht.
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Ich stehe nachts auf, ohne dass ich es als Belastung empfinde. Ebenfalls habe ich endlose Geduld mit meinem Sohn. Obwohl dies überhaupt nicht meine Stärke ist.
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Fragen nach dem Sinn und dem Weg des Lebens verschwanden durch die Geburt. Neue Veränderungen sind dazu gekommen: Die Verantwortung, die ein Kind mit sich bringt, führt dazu längerfristig zu planen. Und unsere Paarbeziehung gewann noch mehr an Intensität.
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Ich studiere Betriebswirtschaft im fünften Semester und arbeite 40 Prozent. Dadurch bin ich drei Tage in der Woche weg. Das empfinde ich als tollen Ausgleich zum Mami-Sein. Ansonsten nehme ich abends gerne ein Bad oder gehe ab und zu joggen.
