Pollen-Allergie
Heuschnupfen
Draussen blühts, drinnen niests. Wir geben Tipps, was alles bei Heuschnupfen hilfreich sein kann.
Pollen-Allergie
Rund 30 bis 40 Prozent aller Schweizer Kinder leiden unter Heuschnupfen, einer allergisch bedingten Entzündung der Nasenschleimhaut. Die Veranlagung für die sogenannte Pollinose ist zwar angeboren. Ob sie aber auch ausbricht, hängt von verschiedenen Faktoren ab: von Luftverschmutzung, den Pflanzenarten drumherum und davon, wie resistent das Immunsystem ist. Typischerweise zeigen sich die Symptome Schniefen, Niesen, juckende und tränende Augen, Abgeschlagenheit erstmals im Grundschulalter (Lesen Sie auch: Verniest noch mal!)
Nun ist die «allergische Rhinitis» keine schwere Krankheit, darf aber auch nicht auf die zu leichte Schulter genommen werden. Verlagert sich das «Geniese und Geschneuze» nämlich auf die Atemwege, kann allergisches Asthma daraus werden. Bei Verdacht also besser frühzeitig einen Prick-Allergietest beim Arzt machen lassen.